CDU Bruchhausen-Vilsen

Knoerig: 4,8 Millionen Euro von Bund und Land für Städtebauförderung in 7 Kommunen im Wahlkreis

Sieben Kommunen im Wahlkreis Diepholz/Nienburg profitieren weiterhin von der Städtebauförderung. Wie der heimische CDU-Bundestagsabgeordnete Axel Knoerig in einer Presseerklärung mitteilt, werden die Städte Diepholz, Sulingen und Syke, die Samtgemeinde Hoya und die Gemeinden Stuhr, Wagenfeld und Weyhe auch in 2024 gefördert. Insgesamt wurden für das laufende Jahr rund 4,84 Millionen Euro Fördermittel bewilligt, wovon Bund und Land jeweils die Hälfte übernehmen.

Im Rahmen des Städtebauprogramms „Lebendige Zentren“ werden die Diepholzer Innenstadt (1,3 Millionen Euro), die Innenstadt von Hoya (6.000 Euro) und das Netzwerk Hoya (220.000 Euro), die Ortsentwicklung Stuhr (800.000 Euro), das Sulinger Zentrum (eine Million Euro), der Wagenfelder Ortskern (200.000 Euro) und der Ortskern Weyhe-Leeste (26.000 Euro) gefördert. Über das Programm „Wachstum und nachhaltige Erneuerung“ wird zudem der Bereich Bahnhof-/Gartenstraße in Syke (1,257 Millionen Euro) unterstützt. Außerdem wird der Bereich Willenberg/Lüderstraße in der Kreisstadt Diepholz im Förderprogramm „Sozialer Zusammenhalt“ mit 35.000 Euro bezuschusst.

 

Im Landkreis Nienburg werden neben Hoya auch die Städte Rehburg-Loccum und Nienburg gefördert: So wurden im Programm „Lebendige Zentren“ 300.000 Euro für den Ortskern Rehburg bewilligt. Weitere 400.000 Euro kommen der Nienburger Innenstadt im Rahmen des Förderprogramms „Wachstum und nachhaltige Erneuerung“ zugute.

 

„Die Städtebauförderung ist ein wichtiges Förderinstrument für unsere heimischen Kommunen“, erklärt Knoerig, stv. Mitglied im Bauausschuss des Deutschen Bundestages. „Daher ist es richtig, dass die Bundesmittel auf dem hohen Niveau von 790 Millionen Euro, das wir in der letzten Wahlperiode etabliert haben, auch in diesem Jahr erhalten bleiben. Gerade im ländlichen Raum stärken wir damit die Lebensqualität und Zukunftsfähigkeit unserer Kleinstädte und Gemeinden. Auch das örtliche Handwerk profitiert davon.“